taz🐾sachen
: Eine Art taz-Fernsehen

Die geshutdownte Coronazeit machte es uns besonders nötig – aber wichtig für uns als auf vielen Kanälen und Plattformen publizierendes Haus ist es seit Längerem: das, was wir inzwischen taz Talk nennen, ein digitaler Übertragungsweg für eine Art taz-Fernsehen. Live – und danach konserviert zum Nachhören.

Die taz gibt es jetzt also nicht nur klassisch auf Papier und seit vielen Jahren auch auf taz.de, hinzugekommen ist auch unser Angebot eines taz-Podcasts, seit gut einem Monat eben der taz Talk.

Zum Team hinter den Kulissen gehören: Peter Rohrmann, Meister der Übertragungstechnik, sonst Kollege in der taz Kantine; Kol­leg:in­nen der taz Kommune; Karolina Deubele, für die Social-Media-Werbung zuständig; Susanne Ruwwe aus dem Marketing; Jan Feddersen, taz-Redakteur und taz-Talk-Ku*rator; zuletzt kamen hinzu Naika Foroutan von der Humboldt-Uni in Berlin und Anna Spangenberg vom Bündnis „Band der Solidarität“, das für Sonntag zur Manifestation (nicht nur) in Berlin aufruft, eine Demo in der Tradition von #unteilbar.

Live ist am Freitagabend taz-Redakteur Klaus Hillenbrand zu sehen und zu hören – er spricht mit dem Autor Peter Walther über dessen Buch „Fieber. Universum Berlin 1930 bis 1933“. Dies wird dann schon der 19. taz Talk sein (von bislang 35 bis Mitte Juli). Mitdiskutieren können Sie, unser Publikum, auch – und Vorschläge für Gäste ohnehin uns schicken: taztalk@taz.de. Donnerstag kommender Woche um 18.30 Uhr findet im Übrigen im Forum des taz Talk die erste taz-Sprechstunde statt. Wir freuen uns – wie jetzt schon – über rege Teilnahme. (JaF)