: kinotipp
Ulrike Ottinger, die in den 1960ern als Malerin in Paris lebte, verwebt in „Paris Calligrammes“ ihre persönlichen Erinnerungen an die Pariser Boheme und die sozialen, politischen und kulturellen Umbrüche der Zeit zu einem Figurengedicht. Text und Bild, ergänzt durch Sprache, Ton und Musik fügen sich zu einem Mosaik, das von Lebensfülle und Brüchigkeit aller kulturellen und politischen Errungenschaften erzählt. Die Brotfabrik zeigt die Dokumentation um 17.30 Uhr in OmU.
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