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Weniger nächtliche Flüge

Die Zahl der Nachtflugverspätungen ist 2019 um 42 Prozent zurückgegangen. Es habe 678 Fälle gegeben, an denen die Airlines von der Verspätungsregel zwischen 23 und 24 Uhr Gebrauch gemacht hätten, teilte der Flughafen mit. Im Vorjahr waren es noch 1.174 Flüge. Am Flughafen gilt ein Nachtflugverbot zwischen 23 und 6 Uhr. Nur bei „nachweislich unvermeidbaren Verspätungen“ dürfen Flüge bis Mitternacht abgewickelt werden. (dpa)

G20-Ermittlungen laufen

Zweieinhalb Jahre nach den schweren Ausschreitungen beim G20-Gipfel laufen noch immer mehrere Tausend Strafverfahren. Die Polizei ermittelte zum Stichtag 13. Dezember in 3.580 Fällen, die Staatsanwaltschaft führte 2.604 Verfahren, wie der Senat auf eine Kleine Anfrage der Linken-Bürgerschaftsabgeordneten Christiane Schneider mitteilte. Es wurde nach 413 Beschuldigten öffentlich gefahndet. 135 von ihnen wurden über diesen Weg identifiziert. In 90 Verfahren gegen die Identifizierten erhob die Staatsanwaltschaft bislang Anklagen, in sechs Fällen beantragte die Behörde Strafbefehle, über die Bewährungs- oder Geldstrafen verhängt wurden. Neun Verfahren wurden eingestellt.(dpa)

Tschentscher will reisen

Nach seinen USA- und Asien-Reisen 2018 und 2019 plant der Erste Bürgermeister Peter Tschentscher die nächste Auslandsreise nach Südamerika. Konkret könne man dies aber erst im Falle eines Wahlsiegs seiner SPD bei der Bürgerschaftswahl planen, sagt er. Dennoch: „Das nächste Ziel, das ich für wichtig halte, ist Südamerika.“ Dort gebe es viele Länder, die seit Jahrzehnten gute Beziehungen zu Hamburg unterhielten. (dpa)

Erste Fridays-Demo 2020

Rund 300 Umweltschützer der Bewegung Fridays for Future sind laut Polizei am Freitag beim ersten Klimastreik im neuen Jahr in Harburg auf die Straße gegangen. (dpa)

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