Dichtung & Musik
: Emilia Roig denkt intersektional!

Von Calypso bis Voodoo: die franko-kanadische Musikerin Mélissa Laveaux Foto: Promo

Wenn eine Person multiplen Diskriminierungsformen ausgesetzt ist – zum Beispiel Rassismus und Sexismus –, spricht man von „Intersektionalität“. Emilia Roig, Direktorin des „Center for Intersectional Justice“ (CIJ), kümmert sich um die wissenschaftliche Aufarbeitung des Themas – und ist nun zur Reihe „KOOKread“ geladen. Weitere Gäste sind die dänische Dichterin Mette Moestru, die britisch-chinesische Autorin May-Lan Tan und die kanadische Musikerin Mélissa Laveaux.

Lesung und Konzert: Acud, Veteranenstr. 21, 12. 11., 20 Uhr, 7/5 €