Das Ende der Icherzählung

Der norwegische Autor Tomas Espedal hat neben Karl Ove Knausgård das autofiktionale Schreiben groß gemacht und den norwegischen Literaturbetrieb aufgerüttelt. Zwanzig Jahre hat er über sich und über das schmutzig-schöne Leben geschrieben, nun erfindet er sich neu. Er ist einer der Stars des Ehrengasts Norwegen bei der Frankfurter Buchmesse

Sein Erzählton ist leise, unaufdringlich, deskriptiv: Tomas Espedal in seiner Heimatstadt Bergen Foto: Jakob Dall

Bücher von Tomas Espedal, Fran Ross, Eugen Ruge, Amitav Ghosh, Tor Ulven, Maja Lunde, Mike McCormack, Simone Lappert, Carla Maliandi, Lotta Elstad, Helga Flatland, Extinction Rebellion, Malcolm Gladwell, Volker Arzt, Eva Walther und Simon D. Isemann, Ilko-Sascha Kowalczuk, Steffen Mau, David Wallace-Wells, Bernd Ulrich, Ingvild Richardson, Mark Terkessidis, Guy Hocquenghem, Kwame Anthony Appiah, Johannes Nichelmann, Mareike Nieberding, Reyhan Şahin, Katrin Rönicke und Rétif de la Bretonne