: Wagners Ring im Zeitraffer
„Inklusives Theater trifft Pop“, so lässt sich die Kooperation vom RambaZamba Theater mit dem Pop-Kultur Festival betiteln. Konkret geht es um einen legendären Opernzyklus: Wagners 20-stündige „Der Ring des Nibelungen“ wird von der RambaZamba-Crew (inklusive der Hausband), zu der Schauspieler mit und ohne Beeinträchtigung gehören, und unterstützt von keinem Geringeren als dem Musiker und „Berliner Herzensingenieur“ (FAZ) Jens Friebe mit angeschmissener Wind- und Nebelmaschine zu einer theatralischen Pop-Oper von nur einer Stunde Länge gekürzt.
Der Ring: Kesselhaus Kulturbrauerei, Knaackstr. 97, Premiere 21. 8., 20 Uhr, ab 28 €
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