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Freitag, 9. August

Hebbel am Ufer (HAU 1)

„Animals on the Beach“ (Tanz im August): Sie sehen aus wie Tiere am Strand, fand Deborah Hay, als sie Workshopteilnehmende beobachtete. Das führte Hay zum Titel ihres neuen Stückes. Wobei sie sich weniger für die Bewegung der Tänzer:innen interessiert als für die Person, die tanzt, und für die Beziehungen, die dieser Tanz schafft. 19 Uhr, Stresemannstr. 29

Sonnabend, 10. August

Hebbel am Ufer (Spielstätte St. Elisabeth Kirche)

MONUMENT 0.7: M/OTHERS (Tanz im August). Für Eszter Salamon sind zwischenmenschliche Beziehungen Orte des Widerstands. Zahlreiche ihrer Arbeiten zeigen Empathie mit weiblichen Subjektivitäten. In „M/OTHERS“ überdenkt sie den Generationsvertrag, indem sie das Mutter-Tochter-Verhltnis erkundet und sich dabei von gesellschaftlichen Normen distanziert. 20.30 Uhr, Invalidenstr. 3

Mittwoch, 14. August

Hebbel am Ufer (HAU 1)

The Wonderful and The Ordinary (Tanz im August): Stimmt es, dass wir uns mehr an die großen Ereignisse als an die Details des alltäglichen Lebens? In "The Wonderful and The Ordinary" begeben sich die schwedische Choreografin Gunilla Heilborn und das Grazer Theater im Bahnhof auf die Suche nach Techniken des Erinnerns. 19 Uhr, Stresemannstr. 29

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