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TanzTechnik-Arielle trifft auf Vergil

Was bleibt vom Idyll? Das fragt sich Sergiu Matis in seinem Stück „Hopeless“ Foto: Promo

Am Freitag startet das Tanzfestival „Open Spaces“ (bis 5. 3.). Los geht’s mit der Performance „Hopeless“ des Choreografen Sergiu Matis. Dabei treffen die griechischen Dichter Vergil und Theokrit auf technologisch optimierte Meerjungfrauen in einer dystopisch idyllischen Landschaft. Wobei der Begriff Hoffnungslosigkeit hier nicht mit Lähmung gleichzusetzen ist, sondern den Mut zur Veränderung meint, der aus ihr erwachsen kann.

Hopeless: Radialsystem, Holzmarktstr. 33, 8.–10. 2., 20 Uhr, 15/10 €. Open Spaces: www.tanzfabrik-berlin.de

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