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Am Sonnabend in der taz.berlin: Interview mit Rapper Chefket

Rapper wurde er eigentlich nur, weil er nicht breakdancen konnte – Chefket, damals noch unbekannt, hatte sich die Hand gebrochen. Bevor der Erfolg kam, zog er von Süddeutschland nach Berlin und lebte von Hartz IV. Im Interview spricht er über die 90er Jahre, Ausgrenzung, hybride Identitäten und Klischees von Gangsta-­Rappern. Foto: Sonja Trabandt

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