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ItalienAlarmzustand nach Unwettern

Mindestens zehn Menschen sind seit Montag bei schweren Unwettern in Italien ums Leben gekommen. In St. Martin in Thurn in Südtirol wurde ein freiwilliger Feuerwehrmann von einem Baum erschlagen. Weitere Tote gab es im Umland von Rom und Neapel. Wegen der Unwetter wurden in Ligurien alle Häfen geschlossen. Acht bis zehn Meter hohe Wellen brachen sich an der Küste der italienischen Riviera. Auch der Flughafen Cristoforo Colombo in Genua war dicht. In ganz Ligurien waren 22.000 Haushalte ohne Strom. (dpa, taz)

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