taz🐾sachen: Die taz am Feiertag
Kaum ist das Lutherjahr vergangen, wird es wieder mal protestantisch. In ganz Nord- und Ostdeutschland ist der Reformationstag jetzt Feiertag: in Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen. In ganz Nord- und Ostdeutschland? Nein, bei uns hier in Berlin natürlich nicht. Die wacker heidnischen HauptstädterInnen müssen am 31. Oktober arbeiten. Die kennen das nicht anders, schon immer gab es in Berlin die wenigsten Feiertage Deutschlands.
Deshalb machen wir auch eine Zeitung für den Reformationstag, nur erscheint diese nicht überall. Unsere Druckerei in Pinneberg, über die der Norden beliefert wird, druckt nicht. Aber wir haben ja die digitale taz! Schon am Vorabend ab ca. 20 Uhr gibt es die Feiertagsausgabe zum Download, dann kann man sie ganz gemütlich im Bett lesen, ohne dass man vorher zum Briefkasten gehen musste.
Unter taz.de/feiertag finden Sie alle Infos zum Download und zu unserer kostenlosen App.
Einen Tag später, am 1. November, geht das Spiel andersherum. Die West- und Süddeutschen haben einen Feiertag, Allerheiligen, und bekommen keine Zeitung. Auch hier gilt: Für diesen Tag bieten wir unseren AbonnentInnen und allen Interessierten die taz zum kostenlosen Download unter taz.de/feiertag an. Zudem können Sie öfter bei uns vorbeischauen und digital lesen – unser 14-Tage-Testabo ist kostenlos und unverbindlich. Es endet automatisch und macht süchtig. Zu beziehen unter taz.de/epaper-probe. (WV)
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