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Gespräch mit André Kirchner
Im neu eingerichteten Foto-Grafischen Kabinett des Märkischen Museums führt die zweite Schau in die Gegenwart und zu den enormen Veränderungen, die Berlin immer wieder durchläuft. Der Fotograf André Kirchner untersucht in der Serie „Fensterordnungen“ eines der Urmotive der Fotografie, das Fenster, als gliederndes Element und Teil des gestalteten Stadtraums. Kirchner sucht seine Motive mit der Kamera kurz vor oder kurz nach baulichen Veränderungen oder Abriss auf. Leere Fensterhöhlen, Bauplanen, Gerüste und Kräne künden von der Transformation. Um 18 Uhr Künstlergespräch, Hoffmann-Saal, Märkisches Museum, Am Köllnischen Park 5.
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