: Leben statt tanzen
Leonce ist gelangweilt in der Tanzschule und beschließt zu flüchten, um sich dem Nichtstun zu widmen. Dann begegnet er Lena: Junge trifft auf Mädchen, Coming of Age. Das sind die zentralen Themen von „Leonce und Lena“, dem einzigen Lustspiel des Dramatikers Georg Büchner, der seinerzeit Elemente der romantischen Komödie mit politischer Satire verknüpfte. Das von Frank Riede inszenierte Stück wird aufgeführt von künftigen AbsolventInnen der 1992 gegründeten Schauspielschule Charlottenburg, die als vierstöckiges ehemaliges Fabrikgebäude neben dem Rathaus Charlottenburg steht.
Studiotheater Schauspielschule Charlottenburg: Otto-Suhr-Allee 94, 23. 1., 19.30 Uhr, 10/6 €
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen