: kinotipp
Der 17-jährige Kwanda wird von seinem Vater gezwungen sich Ukwalukan, einer Beschneidungszeremonie, zu unterziehen Dabei lebt er acht Tage mit einer Gruppe von jungen Männern im Busch. Hier erlebt er eine ambivalente Atmosphäre mit einem aggressivem Machotum, die doch Raum für die tabuisierte Homosexualität lässt. „Die Wunde“ läuft um 21.30 Uhr in der Brotfabrik mit deutschen Untertiteln.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen