: Liebling des Jahres
Antje Lang-Lendorff ist Redakteurin für Soziales
↓
Die Bewohner des Neuen Kreuzberger Zentrums. Die Gebäude am Kotti sollten an einen Investor verkauft werden, dann erhielt die Gewobag den Zuschlag. Glück gehabt!
Andrej Holm. Die Debatte über seine Stasi-Vergangenheit war teils überzogen, sein Umgang damit aber auch reichlich ungeschickt.
Die IGA. Dank Seilbahn und Blumen haben auch BerlinerInnen Marzahn entdeckt.
28,5 Prozent – so viele Zweitstimmen holte die Linkspartei bei der Bundestagswahl in Friedrichshain-Kreuzberg, 8 Prozentpunkte mehr als die Grünen. Kreuzberg 36 wechselte fast komplett von den Grünen zu den Linken.
„Als Regierender Bürgermeister bitte ich Sie, die Angehörigen und Verletzten, um Verzeihung.“ Michael Müller am Jahrestag des Anschlags vom Breitscheidplatz.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen