piwik no script img

kinotipp

Foto: Promo

Paris 1943. Allabendlich begeistert der junge Musiker Django Reinhardt mit Gypsy Swing. Während viele andere Sinti rassistisch verfolgt und in Konzentrationslagern umgebracht werden, wiegt er sich aufgrund seiner Popularität in Sicherheit. Bis er sich weigert, für die NS-Propaganda in Deutschland gegen die US-amerikanische „Negermusik“ anzuspielen. Die erste Ausgabe der Roma Filmfestivals eröffnet heute um 18 Uhr mit Etienne Comars „Django“ im Haus der Evangelischen Kirche.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen