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Wasserwerfer gegen Migranten

ROM | Nach der Räumung eines von Migranten besetzten Hauses ist es gestern im Zentrum von Rom zu heftigen Zusammenstößen mit der Polizei gekommen. Mit Wasserwerfern versuchten die Einsatzkräfte, die Lage auf einem Platz in der Nähe des Hauptbahnhofs unter Kontrolle zu bekommen. 13 Flüchtlinge seien verletzt worden, die meisten davon Frauen, so die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen. Auch Schlagstöcke seien eingesetzt worden. Unicef erklärte, Kinder hätten das Geschehen ansehen müssen und seien „terrorisiert“ worden. Das Haus war seit Jahren von rund 800 Migranten besetzt. (dpa)

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