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Guten Tag, liebe Wähler.

CSU-Chef Edmund Stoiber (63) hat sich dafür entschuldigt, eine so genannte Jamaika-Koalition aus Schwarzen, Gelben und Grünen propagiert zu haben. „Ich war bekifft, sagte Stoiber zur Erklärung. Ach ne, stimmt gar nicht. Er sagte: „Die Gegensätze waren doch sehr, sehr groß.“

Stoiber wechselt übrigens nun in einer großen Koalition nach Berlin. Heißt es. Hm. Es läuft ja jetzt wie beim Schach: Es werden Figuren abgeräumt. Zuerst die Dame. Falls der amtierende König tatsächlich auch das Feld räumt, wird nicht sofort ein junger Springer wie Koch oder Wulff neuer König. Auch kein Bauer wie Wowi oder Dowi. Nein, dann braucht man einen erfahrenen und weisen Steuermann. So erfahren und weise, dass er am 28. September 2006 65 wird und bald darauf pensioniert werden kann. Got it?

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