: Lieder und Leiden
Christiane Rösinger ist eine Meisterin der kleinen und großen Alltagstragödien. Die Berliner Kultmusikerin findet die Themen ihrer Songs vor allem in ihrem Kreuzberger Kiez. Auf ihrem aktuellen Album „Lieder ohne Leiden“ geht es aber auch um Selbstermächtigung. „Es ist halt blöd, wenn man sein ganzes Leben auf dieser Anerkennung durch den männlichen Blick aufgebaut hat. Dann ist es natürlich scheiße, wenn es plötzlich aufhört“, sagte sie vor Kurzem in einem taz-Interview.
Flittchenbar: Südblock, Admiralstraße 1–2, 5. 5., 22 Uhr
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