piwik no script img

Nicht zum Scherzen aufgelegt

Berlin gilt als bunte und weltoffene Stadt. Im Stadtteil Weißensee gibt es dennoch eine Infrastruktur, dank der es sich AfD und andere Rechte gemütlich machen und wachsen können. Dazu gehören die Lokale „Heinersdorfer Krug“ (Romain-Rolland-Straße 68) und „Zum Nudelholz“ (Falkenberger Straße 37), die Naziboutique „Tønsberg“ und ein bekannter Neonazianwalt.

Samstag, 1. April: Demo gegen AfD und Nazitreffpunkte in Weißensee

14.20 Uhr: Gemeinsame Anreise aus Friedrichshain, Dorfplatz (Liebigstraße Ecke Rigaerstraße), Gemeinsame Abfahrt mit der Tram M10 vom Bersarinplatz um 14.48 Uhr

15 Uhr: „Kein Raum der AfD! Kein Raum für rechte Hetze!“, Demo, Antonplatz, Weißensee

18.00 Uhr: „BAD KIDS HipHop-Show – Gegen AfD und Nazischweine“, Soliparty. Nach der Demo gibt es Tresen, Kicker, Essen19.00 Uhr: Open Mic-Cypher für eigene Songs, Freestyle, Beatbox21.00 Uhr: Konzert mit Mal Élevé (Irie Révoltés), Kuh-Posse, Spezial K

Bunte Kuh, Bernkasteler Str. 78

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen