piwik no script img

TANZUnkonkret dinglich

Am Beginn der künstlerischen Recherche stand die Auseinandersetzung mit der Reibung. Eine zwischen Körper und Raum gespannte „unkonkrete Dinglichkeit“ steht im Zentrum der ersten freien Choreografiearbeit des Berliners Frank Rogowski für die Tanzfabrik Berlin. Ganz allein und zurückgeworfen auf sich steht Solist Jonas Christen in „Friction“, rennt, springt, steht Kopf, bricht tänzerisch inmitten der Leere zwischen Erschöpfung, den Grenzen des Raums und der Reaktion des Publikums Zustände auf ihre basale Struktur herunter.  MATT

■ Fr, 23. 11., 20 Uhr, Thalia in der Gaußstraße, Gaußstraße 190

Links lesen, Rechts bekämpfen

Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen