piwik no script img

VerweisArtiges Akkordeon

Sein Akkordeon beißt nicht, es will ja nur spielen. Außerdem hat es Peter M. Haas ziemlich gut im Griff. Der Akkordeonist und Musikpädagoge liebt Tango der Alten Garde, aber auch heiße, improvisierte Volksmusik aus den Vorstadtcafés der Welt. Im Regenbogen Café (Lausitzer Straße 22, Berlin-Kreuzberg) spielt er heute um 20 Uhr in einem Soloprogramm seine Lieblingsstücke von Balkan bis Swing, gefühlvollen Tango und Eigenkompositionen. Der 66-Jährige Musiker hat schon einiges erlebt: Er ist Buchautor, hat Theatermusik komponiert und spielte lange Zeit Blues und Rock als Pianist. Wie er lernte das Akkordeon zu lieben – und zu zähmen, wird er in einigen Anekdoten im gemütlichen Regenbogen Café sicher auch erzählen.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen