: Angst zu Kunst
Mit ihrem eigenwilligen wie minimalistischen und düsteren Sound hat sich die Post-Punk-Band Messer einen gewissen Namen gemacht. Und Sänger Hendrik Otremba, den Spiegel Online gerade dafür feierte, „das Gefühl von Angst und Orientierungslosigkeit zu Kunst zu machen“, ist nebenher auch bildender Künstler und Autor. Jetzt legt Otremba mit „Über uns der Schaum“ seinen ersten Roman vor. Ganz im Stile der hard-boiled Novels sucht darin ein abgehalfterter Detektiv in einer düsteren Zeit eine verschwundene Femme fatale.
Buchpremiere: Fahimi Bar, Skalitzer Str. 133, 14. 3., 20. 30 Uhr
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen