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Sachsen machen Sachen: Es tut sich was in Dunkelland

In unserer beliebten Reihe „Sachsen machen Sachen“ sind uns gestern für die Folge 3179 über verschiedene dunkle Kanäle neue und erhellende Fakten über den düsteren Freistaat am Rande dieser Republik zugespielt worden. Fakt 1: Sachsen bleibt laut epd „Besuchermagnet“. 1,2 Prozent mehr Touristen als 2015 sind voriges Jahr zwischen Leipzig, Dresden und Karl-Marx-Stadt aufgegriffen und sofort außer Landes beziehungsweise in Sicherheit verbracht worden. Insgesamt wollten fast 7,5 Millionen „Touristen“ in Sachsen 2015 mal nach den(m) Rechten sehen. Chapeau! Fakt 2: Der Sachse Harry Müller (69) aus Thum hat es gestern nicht ins Guinness-Buch der Rekorde geschafft. Das ist nicht nett vom Guinness-Buch der Rekorde, denn wenn Sachsen Sachen machen, dann machen Sachsen Sachen und sollten damit auf jeden Fall ins Guinness-Buch der Rekorde! Zumal wenn sie Harry Müller heißen und bei den Schnitzertagen in Annaberg-Buchholz aus 4.000 Einzelteilen und 418 Holzarten eine Dresdner Stadtansicht nach einem Canaletto-Gemälde von 1750 schnitzen!

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