: Tierschützern reicht das Sex-Verbot nicht aus
FREIBURG taz | Der Präsident des Deutschen Tierschutzbundes begrüßt das geplante Verbot von Sex mit Tieren, fordert aber noch strengere Gesetze. „Geldbußen reichen nicht aus“, sagte Thomas Schröder der taz. Die sogenannte Sodomie oder Zoophilie müsse Straftat werden. Derzeit ist sie nur strafbar, wenn dem Tier „erhebliche Schmerzen oder Leiden“ zugefügt werden. Künftig soll Sex mit Tieren generell geahndet werden. Schröder nennt die angekündigte Verfassungsklage der Zoophilen aussichtslos. „Sex von Tieren mit Menschen ist artwidrig, das bestätigen alle Wissenschaftler.“ CHR
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