Exil-Literatur: Über das Ankommen
Abbas Maroufi lebt seit 20 Jahren in Deutschland, betreibt einen Verlag für persische Exilliteratur und die größte persische Buchhandlung Europas. 1957 in Teheran geboren, gründete 1990 die oppositionelle Zeitschrift Gardoon, bis er fliehen musste. In der Büchergilde stellt er seinen neuen Roman, „Fereydun hatte drei Söhne“, vor – ein Porträt der iranischen Gesellschaft im Kontext der islamischen Revolution von 1979.
Abbas Maroufi: Büchergilde, Kleiststr. 19–21, 14. 12., 20 Uhr, Eintritt frei
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen