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Kinotipp

Eigentlich wollte der US-Journalist Theo Padnos 2012 nur ein paar Tage im syrischen Rebellengebiet recherchieren. Doch er fällt in die Hände von Dschihadisten: Ein 22-monatiges Martyrium beginnt. Später kehrt er in den Nahen Osten zurück. Erinnerungen an das schier unerträgliche Leid werden lebendig. Die Doku „Theo Who Lived“ (Babylon Mitte, 20 Uhr) ist eine Reise in Fantasiewelten, die ihm halfen, zu überleben.

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