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Bu-Prä-KandidatButterwegge empfiehlt sich selbst

KÖLN | Der Präsidentschaftskandidat der Linkspartei, der Armutsforscher Christoph Butterwegge, hat sich als Alternative zum eingefahrenen Politikbetrieb empfohlen. Er könne „die Menschen durch Reden aufrütteln, die weniger von diplomatischen Floskeln und Leerformeln durchzogen sind, als das bei vielen Berufspolitikern der Fall ist“, sagte er dem Kölner Stadt-Anzeiger kurz vor der Nominierung durch die Parteigremien. Sein Mitbewerber Frank-Walter Steinmeier (SPD) stehe für ein „Weiter so“. (afp)

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