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Versäumnisse in Sachsen

BERLIN taz | Nach der Sitzung des Bundestagsinnenausschusses sehen die Abgeordneten im Fall des Terrorverdächtigen Jaber al-Bakr, der sich in seiner Leipziger Zelle erhängt hatte, vor allem Versäumnisse in Sachsen. „Die alleinige Verantwortung liegt im Freistaat“, sagte SPD-Obmann Burkhard Lischka. „Der Schwerpunkt der Aufklärung liegt in Sachsen“, sagte auch der CSU-Innenpolitiker Stephan Mayer. Sicherheitsbehörden hätten einen Sprengstoffanschlag nur knapp verhindert. Kritik am Generalbundesanwalt und Verfassungsschutz, die zuvor insbesondere von der Opposition kam, blieb nach der Sitzung weitgehend aus.

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