Sex und Literatur

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Lust ist politisch. Das wusste nicht nur der Philosoph Michel Foucault, das spüren Menschen täglich buchstäblich am eigenen Leib, besonders homosexuell zugeneigte. Erotische Literatur ist da eine gute Möglichkeit, die Grenzen des eigenen Erlebens zu überschreiten. Gibt es eine spezifische Ästhetik der Homoerotik? Gibt es Unterschiede zwischen schwuler und lesbischer Erotik? Die AutorInnen Kai Drische, Jan Gympel (Foto) und Stephanie Kuhnen lesen aus ihren aktuellen Romanen.

Das dunkle Tier Atem: Theater O-TonArt, ­Kulmer Str. 20 a, 14. 8., 19.30 Uhr, Eintritt frei