piwik no script img

Wie Brücken ihre Bedeutung ändern

Foto: Maxim Shipenkov/dpa

Schon die Nazis wollten eine Brücke von der Krim auf das russische Festland bauen. Infrastruktur für die Invasion. Sie fingen an, dann zerbombten sie, was sie gebaut hatten, damit nicht umgekehrt die Russen auf sie zukamen. 2008 planten die Ukraine und Russland gemeinsam eine Brücke, das war aber zu teuer. Jetzt reicht das Geld, natürlich. 2018 soll die Brücke über die Straße von Kertsch fertig sein.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen