Null Böcke auf Uli Hoeneß
Wollen wir uns jedesmal bei Ministry („F*** Jesus, f*** Mary“) oder Marilyn Manson über Inszenierung und Textinhalte auseinandersetzen und fragen, ob man das in Songtexten sagen darf?
TAZ.DE-LESER BUMMTSCHACK ZUM ARTIKEL „PROTEST GEGEN REGGAE-KONZERT: HOMOPHOBIE AUS JAMAIKA“Entscheidung des Tages:
30 Jahre lang war Uli Hoeneß Manager des FC Bayern München. Er hat den Klub zu dem gemacht, was er ist: stinkreich. Zeit, das Werk von Hoeneß zu würdigen?
Das meinten die taz.de-User:
29 % Klar. Er hat alles erreicht, was man erreichen kann.
19 % Nein. Seine Idee von Fußball war nicht nachvollziehbar, zum Glück ist das Profitprinzip am Ende.
52 % Hoeneß interessiert mich nicht.