: Ein „gemeinsames Wort“ gegen das nationale Denken
Religion Die großen Kirchen zeigen sich besorgt über die Erfolge von Rechtspopulisten in Europa
„Wir sind erschrocken über die zunehmende Verrohung der Sprache und die Radikalisierung des Denkens in manchen Teilen der Gesellschaft“, schreiben sie. Mit Angst und Abgrenzung sei kein Staat zu machen. In der Erklärung wird die AfD nicht ausdrücklich genannt.
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