piwik no script img

Differenz lebendig machen

Freunde Drei außergewöhnliche Männer haben für den taz-Kongress zugesagt. Ein Hamburger Liedermacher, ein Heinrich-Böll-Vorstand – und der Kopf der Kinderbetreuung

Foto: privat

Eine weitere Woche ist ins Land gegangen, neue ReferentInnen, KünstlerInnen, AktivistInnen und QuerdenkerInnen haben zugesagt. Sie alle werden zusammen – mit Ihnen – dafür sorgen, dass unser Motto an diesem Tag Programm ist: Differenz leben und erleben.

Ralf Fücks,Mitglied der Grünen und ehemaliger Bremer Senator für Stadtentwicklung und Umweltschutz, ist heute Vorstandsmitglied der Heinrich-Böll-Stiftung – unseren Alliierten beim taz.lab. Nebenbei ist er als Publizist tätig. Zuletzt erschien 2013 sein Buch „Intelligent wachsen. Die grüne Revolution“.

Wir begrüßen den Songwriter und Bühnen-Entertainer Bernd Begemann.Nach einer vierjährigen Pause meldet sich der Hamburger Liedermacher mit seinem neuen Album, „Eine kurze Liste mit Forderungen“, zurück. In seinen Liedern präsentiert Begemann mit einer Mischung aus Pop und Schlager ironisch veredelte Zustandsbeschreibungen des Lebens und Denkens der Post-68er-Gesellschaft. Am 2. April beglückt er uns mit einer Hitparade sondergleichen.

Conrad Geene ist unser Mann für die Kinderbetreuung. Seine Kindheit inmitten einer geschwisterreichen queeren Patchworkfamilie weckte in ihm das Interesse, den – wie er es nennt – sozialisatorischen Prozess des Aufwachsens kennen und verstehen zu lernen. Conrad studierte daraufhin den bisher einzigartigen Studiengang „Kindheitswissenschaften“. Er wird das laut-fröhliche Getobe im Bälle-Bad des taz.lab nicht nur organisieren, sondern auch direkt vor Ort dafür sorgen, dass die Kleinen nicht zu kurz kommen. Luis Willis

Wer hat für den 2. April zugesagt? Lesen Sie nach auf: blogs.taz.de/tazlab

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen