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bundesanwaltschaftMutmaßlicher PKK-Kader angeklagt

KARLSRUHE | Die Bundesanwaltschaft hat ein mutmaßliches Mitglied der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK angeklagt. Dem 58-Jährigen wird vorgeworfen, seit 2012 für die als Terrorvereinigung eingestufte PKK in Deutschland als hauptamtlicher Kader tätig gewesen zu sein. Als Verantwortlicher für verschiedene regionale Sektoren soll der Mann Aufträge gegeben und die europäische PKK-Ebene über seinen Bereich unterrichtet haben. Außerdem soll er Geldsammlungen überwacht haben. (dpa)

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