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  • 21.1.2016

Was fehlt ...

... ein neues Abba-Konzert

Ein Funken Hoffnung für alle Abba-Fans: Am Mittwoch-Abend besuchten die vier Pop-Ikonen eine Party zur Eröffnung des nach einem ihrer Songs benannten Restaurants „Mamma Mia“. Die ehemaligen Band-Mitglieder kamen jedoch getrennt zu der Party und verboten den Fotografen, die bereits seit Jahren gespannt auf den lang ersehnten Auftritt warteten, Fotos von ihnen zusammen zu machen. Abba war vor allem in den 70er Jahren erfolgreich und verkaufte insgesamt über 500 Millionen Tonträger mit Hits wie „Dancing Queen“ und „Waterloo“. Die Gruppe bestand aus den beiden Paaren Agnetha Fältskog und Björn Ulvaeus sowie Benny Andersson und Anni-Frid Lyngstad. Ihr letztes gemeinsames Konzert war 1982, seitdem lehnten die vier auch millionenschwere Angebote, wieder gemeinsam öffentlich aufzutreten, ab. „Wir sind hier um zu feiern“, sagte Ulvaeus auf der Veranstaltung am Mittwoch. Er war maßgeblich an der Planung für das Restaurant in Stockholm beteiligt und hatte es darüber hinaus geschafft, dass das Quartett wieder zusammen kam. Jedoch dämpfte Andersson die anfängliche Euphorie der Fans: Er glaube nicht an eine Rückkehr der Band, sagte der 69-Jährige. Später am Abend ließen die vier sich aber immerhin doch noch gemeinsam ablichten und teilten das Foto auf ihrer offiziellen Facebook-Seite. (taz)