Prüfung von Hassparolen: Facebook will deutsches Recht anwenden
"Als Einstieg bin ich damit zufrieden, als Ergebnis nicht", sagte Maas. Er kündigte an, einen externen Anbieter mit der Überwachung der vereinbarten Maßnahmen zu beauftragen. Zugleich betonte der Justizminister, dass es sich um ein gesellschaftliches Problem handele und sich die schweigende Mehrheit erheben müsse. (rtr)
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