Ablauf

Während die Fans im Stadion noch über die erste Erschütterung ­rätseln, werden andernorts Café- und Konzertbesucher angegriffen

Was macht die Bewegung

Dienstag, 17. November,UlmVom imperialistischen Charakter der guten Tat: „Weltflüchtlingsmacht Deutschland“, Diskussion, veranstaltet von den Falken Ulm, über die sogenannte Flüchtlingskrise. 19 Uhr, Fort Unterer Eselsberg, Mähringer Weg 75

Donnerstag, 19. November,Berlin

„Gegen Rassismus, ob Pegida oder Staat – brennende Heime sind die Früchte ihrer Saat!“ Schul- und Unistreik gegen Rassismus, ab 11 Uhr, Potsdamer Platz. Die Zubringerdemo ­startet bereits um 8 Uhr in Pankow

Samstag, 21. November,Berlin„Stoppt die rassistischen Brandstifter*innen. Antifa bleibt notwendig. In Gedenken an Silvio Meier“. Ab 13 Uhr, Mahn­wache, U-Bahnhof Samariterstraße. Ab 15 Uhr, antifaschis­tische Demonstra­tion, S-Bahnhof Marzahn

Samstag, 21. November,Remagen„Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen wollen wir unsere Solidarität mit allen Geflüchteten zum Ausdruck bringen und der widerwärtigen Hetze etwas entgegensetzen.“ Das antifaschistische Bündnis „NS-Verherrlichung stoppen!“ ruft zu einer überregionalen Demonstration auf unter dem Motto: „Nennt es endlich Terror!“ Demo gegen den ­Naziaufmarsch in Remagen, ab 11 Uhr am Hauptbahn-hof

Mehr:bewegung.taz.de