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Das Ende einer linken Epoche

BERLIN taz | Bei der Stichwahl in Argentinien hat am Sonntag der Kandidat der konservativen Opposition den Sieg errungen. Am 10. Dezember wird Mauricio Macri die Nachfolge der scheidenden Präsidentin Cristina Kirchner antreten. Auch in anderen lateinamerikanischen Ländern, in denen in den letzten 15 Jahren Regierungen mit linkem Anspruch gewählt worden waren, scheint deren Strahlkraft zu verblassen. In Brasilien versucht die rechte Opposition alles, Präsidentin Dilma Rousseff aus dem Amt zu jagen.

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