: Alaska ohne Statoil
Öl Auch Norweger geben Förderpläne auf
Laut Statoil-Sprecher Knut Rostad war für den Entschluss des Konzerns nicht das aktuell niedrige Ölpreisniveau entscheidend. Ausschlaggebend waren vielmehr die enttäuschenden Ergebnisse von Probebohrungen und der Rückzug von Shell. Der Aufbau der für die Ölförderung notwendigen Infrastruktur sei von einem Konzern allein nicht zu stemmen. Mögliche Partner haben die Region aber nach und nach verlassen.
Während Alaska-Gouverneur Bill Walker die Entscheidung von Statoil beklagte, wurde sie von Umweltschutzorganisationen begrüßt. Reinhard Wolff
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen