: Alaska ohne Statoil
Öl Auch Norweger geben Förderpläne auf
Laut Statoil-Sprecher Knut Rostad war für den Entschluss des Konzerns nicht das aktuell niedrige Ölpreisniveau entscheidend. Ausschlaggebend waren vielmehr die enttäuschenden Ergebnisse von Probebohrungen und der Rückzug von Shell. Der Aufbau der für die Ölförderung notwendigen Infrastruktur sei von einem Konzern allein nicht zu stemmen. Mögliche Partner haben die Region aber nach und nach verlassen.
Während Alaska-Gouverneur Bill Walker die Entscheidung von Statoil beklagte, wurde sie von Umweltschutzorganisationen begrüßt. Reinhard Wolff
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