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Schade, dass Herr Pötter nicht weiter nachgeforscht hat, wer eigentlich hinter dieser diffamierenden Berichterstattung über Herrn Rahmstorf steht. Einer der beiden Autoren des Spiegel-Artikels ist ein gewisser Jan-Philipp Hein, der schon in der "Welt" einen Artikel mit ähnlicher Stoßrichtung verfasst hat (Die Welt, 9. Oktober 2007) Es gibt in Deutschland wohl kaum viele Journalisten dieses Namens, daher stimmt es umso bedenklicher, wenn man auf folgende Einträge stößt:
Hier wurde wirklich einmal mit Sinn und Verstand geschrieben!
Danke - endlich mal ein Artikel, der seinem journatistischen Auftrag wieder gerecht wird: Informieren - nicht polemisieren.
Für Menschen, die nur über ein gesundes Halbwissen in Sachen Klimawandel verfügen, war die Scheindebatte der letzten Wochen bei FAZ, Spiegel und Konsorten unerträglich und hier nun endlich der Artikel, der Licht in das Dunkel bringt.
Hannover wird nicht autofrei. Ist das schlimm? Ja, denn es steht für das Scheitern sämtlicher Ansätze für eine progressive Verkehrs- und Klimapolitik.
Klimawandel-Debatte: Sturm über dem Elfenbeinturm
Wie wahr müssen Medien über den Klimawandel berichten? Darf sich die Wissenschaft wehren? Die Debatte zeigt zwei vollkommen verschiedene Zugänge zum Thema.
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Kommentar von
Bernhard Pötter
Redakteur für Wirtschaft und Umwelt
Jahrgang 1965. Seine Schwerpunkte sind die Themen Klima, Energie und Umweltpolitik. Wenn die Zeit es erlaubt, beschäftigt er sich noch mit Kirche, Kindern und Konsum. Für die taz arbeitet er seit 1993, zwischendurch und frei u.a. auch für DIE ZEIT, WOZ, GEO, New Scientist. Autor einiger Bücher, Zum Beispiel „Tatort Klimawandel“ (oekom Verlag) und „Stromwende“(Westend-Verlag, mit Peter Unfried und Hannes Koch).