taz-header:not(:defined) { min-height: 0 !important; } .taz-header-container { position: static !important } picture > *:not(noscript) { display: none !important } .randomizeList-0.is-hidden:first-of-type, .randomizeList-1.is-hidden:first-of-type{ display: flex !important } .readMoreContent-wrapper>.readMoreContent { max-height: fit-content !important } .no-js-show { display: block !important } .scroll-button { display: none; } .navbar-second-level{ overflow-x: auto }

Mehr Kontext auf www.kontext-wochenzeitung.de :

9.2.2013 0:00 Uhr

Pulsschlag

Kein Frieden für die Toten

Der italienische Hochschullehrer Paolo Pezzino kritisiert die Verfügung des Stuttgarter Oberstaatsanwalts Bernhard Häußler, die Ermittlungen zum SS-Massaker im italienischen Sant'Anna einzustellen.In seinem Buch „Erinnerung und Massaker: Betrachtungen zu Sant'Anna di Stazzema“ beschreibt der Historiker der Universität Pisa detailliert, was am 12.August 1944 in dem toskanischen Bergdorf geschehen ist. Der zweiten Auflage, die in diesen Tagen in Italien erschienen ist, hat Pezzoni eine Antwort auf Bernhard Häußler hinzugefügt. Sie trägt die Überschrift „Die Toten von Sant'Anna finden keinen Frieden“. Kontext hat die Übersetzung des Kapitels exklusiv unter www.kontextwochenzeitung.de/newsartikel/2013/02/kein-frieden-fuer-die-toten/ veröffentlicht