5142812

Zum Followen gezwungen: Twitter-Hack nervt Promis

Hacker haben in dieser Woche eine Lücke bei Twitter entdeckt, mit der man jeden Nutzer zum "Follower" machen konnte – selbst VIPs. Die verloren kurzzeitig auch noch alle Fans.

Einmal zahlen
.

Fehler auf taz.de entdeckt?

Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!

Inhaltliches Feedback?

Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Die Kommentarfunktion unter diesem Artikel ist geschlossen.

So können Sie kommentieren:

Bitte registrieren Sie sich und halten Sie sich an unsere Netiquette.

Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren?

Dann mailen Sie uns bitte an kommune@taz.de.

Leser*innenkommentare

  • Robert

    Gast

    Nur war es kein türkischer Hacker, sondern ein türkischer Heavy-Metal Fan der einfach nur "Accept pwns" schreiben wollte und bemerkte, dass ihm jemand neues folgte. Ein User namens pwns...

    Der "Hacker" gab selbst an, keine tiefergehenden PC-Kenntnisse zu besitzen. Dies könnte man ruhig im Artikel erwähnen, da es noch witziger und vorallem richtiger ist.

  • David

    Gast

    Ich werde - bis ich fertig mit Tippen bin - wahrscheinlich der Zigste sein, der das hier schreibt, aber besser öfter als garnicht:

    Die taz schreibt hier genau wie alle anderen Mainstream-Medien auch, bauscht alles auf und hypet bis zum Geht-nicht-mehr: Ominöse türkische Hacker aus dem Orient haben das große Twitter gehackt.

    Wer folgenden Hintergrund kennt, und sich den Artikel dann nochmal durchliest, wird mich verstehen: Ein türkischer Twitterer hat getwittert, dass er die Heavy-Metal-Band "Accept" aus den 70er Jahren super findet (Anlass: Reunion-Tour). Wörtlich twitterte er "Accept pwnz" und wunderte sich über seinen plötzlichen neuen Follower namens "pwnz". Diese zufällige Entdeckung veröffentlichte er dann auf seinem Blog.

  • Werther

    Gast

    Twitter - überflüssig wie eine Gabel im Arm.

  • Wollux

    Gast

    Danke, ich hab' mich köstlich amüsiert! Aufwachen und nicht mehr populär sein: Mensch muß det schrecklich sein! ;-)

    Kann mir nicht passieren!