Nach Freilassung von Aung San Suu Kyi: Angst vor Attentat
Birmas Opposition ist uneins, das zeigten auch die Wahlen am letzten Sonntag. Anhänger fürchten um das Leben der freigelassenen Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi.
Birmas Opposition ist uneins, das zeigten auch die Wahlen am letzten Sonntag. Anhänger fürchten um das Leben der freigelassenen Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi.
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Leser*innenkommentare
Claus
Gast
Die Benennung des Landes als Myanmar erfolgte 1989 durch dasselbe "Regime, das das Land tyrannisiert". Dass die demokratische Opposition üblicherweise den Namen Burma/Birma verwendet, erklärt vielleicht, "warum die taz meint", sie müsse diesem Sprachgebrauch folgen.
Heinermerkl
Gast
Hallo reblek,
es ist gut, dass die taz das land birma nennt. ich war schon in diesem land mit seinen wunderbaren menschen. und wirklich jeder von ihnen nannte das land birma. wer im land von myanmar spricht, zeigt sich solidarisch mit dem regime, aus diesem grund heißt auch für mich das land brima. respekt für die taz und auch der ard, die es der taz gleich tut.
reblek
Gast
Es handelt sich um ein Regime, das das Land terrorisiert. Das erklärt aber nicht, warum die taz meint, sie müsse das Land, das den Namen "Myanmar" führt, "Birma" nennen.