DAS WETTER : Schönwetterfront, wo bleibst du?
Kein Grund zum Freuen: Im Süden gibt es heute andauernden und recht ergiebigen Regen, dafür steigt die Schneefallgrenze wieder auf 2.000 Meter an. Dabei weht ein kräftiger Wind, in den Hochlagen sind Sturmböen möglich. Auch im Nordosten beginnt der Tag nass, aber der Regen zieht bis zum Mittag weiter in Richtung Polen. Sonst wechseln sich Sonne und Wolken ab, aber auch Schauer und kurze Gewitter sind möglich. Es bleibt kalt bei 12 bis 16 Grad.