: Gründerinnenzentrum offiziell eröffnet
Mit einem Festakt will die Frauengenossenschaft „WeiberWirtschaft“ heute das bislang größte Gründerinnenzentrum in Europa eröffnen. Für Sanierung und Umbau der 1993 von der Treuhand erworbenen Kosmetikfabrik in Mitte seien rund 34 Millionen Mark investiert worden, teilte die Genossenschaft mit. An den Baukosten hätten sich unter anderen die über 1.000 Genossenschafterinnen sowie der Senat beteiligt. Sanierung und Umbau seien ökologisch erfolgt. Mit der Fertigstellung des Zentrums sind den Angaben zufolge neben Einkaufsläden, Räumen für Produktion und Handwerk sowie Ateliers für Künstlerinnen ein Café, ein Tagungszentrum und eine Kindertagesstätte entstanden. Damit befinden sich fast 40 Unternehmen und Projekte in dem Gebäudekomplex. epd
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
