piwik no script img

Adieu Atomstrom

■ Greenpeace faxt künftig ohne Kernkraft

Hamburg (taz) – Die Greenpeace-Zentrale in Hamburg ist ab kommenden Monat atomkraftfrei. Der Verband bezieht dann Strom von den Stadtwerken Schwäbisch Hall, der Hamburger Ökostrom Handels AG und der Neue Energie Verbund AG in Wiesbaden, erklärte Greenpeace gestern – erzeugt mit Windrädern und Gasheizkraftwerken.

Sollten die Erfahrungen mit den neuen Energieversorgern positiv sein, wollen die Ökokämpfer die Anbieter an die 60.000 Verbraucher weitervermitteln, die mit ihrer Unterschrift die „Aktion Stromwechsel“ unterstützt und ihr Interesse an atomfreien Strom geäußert haben. Insgesamt elf Anbieter hatten sich auf die Ausschreibung von Greenpeace für die Lieferung von kohle- wie atomkraftfreien Strom gemeldet. urb

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen