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Huub Huub ist da!

BERLIN taz ■ Felix Magath muss sich vorerst wohl doch mit seiner neuen Rolle als Privatier abfinden. Der Ex-Bayern-Coach, der eigentlich gleich seine nächste Stelle beim Hamburger SV antreten wollte, entschied sich nun gegen seine „Herzensangelegenheit“: „Bevor der HSV am Donnerstag mit mir sprach, war man sich bereits mit einem anderen Trainer einig. Da gebietet es mir meine Berufsehre, ihm den Job nicht wegzunehmen“, erklärte Magath. Warum der HSV dann überhaupt noch mit ihm gesprochen hat? Hm. Übrigens handelt es sich bei dem schnellen Kollegen, der Magath den Job vermasselte, um Huub Stevens (53), noch bestens in Erinnerung aus seiner Zeit bei Schalke 04 (1996–2002), in der er 1997 den Uefa-Cup holte. Danach trainierte er Hertha und den 1. FC Köln. Seit 2005 betreute er Roda Kerkrade. Der HSV bestätigte offiziell die Verpflichtung des Niederländers, er bleibt (wenn es gut läuft) bis zum 30. Juni 2008. „Ich bin sicher, dass die Mannschaft die Qualität besitzt, um die Abstiegsränge verlassen zu können“, sagte Stevens. Was soll er auch sonst sagen?

DED

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