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Kein „YouTube“ für US-Soldaten

SAN FRANCISCO afp ■ US-Soldaten dürfen künftig von ihren Dienstcomputern aus nicht mehr auf Internetseiten wie „YouTube“ oder „MySpace“ zugreifen. So solle verhindert werden, dass die Computernetze des Verteidigungsministeriums durch zu große Datenmengen lahm gelegt würden, hieß es am Montag aus dem Ministerium. Im Irak und in Afghanistan stationierte US-Soldaten nutzen die Websites „YouTube“ und „MySpace“ gerne, um von ihrem Alltag während der Einsätze zu berichten. Die meisten US-Soldaten haben in den Einsatzgebieten nur über die Militärcomputer einen Zugang zum Internet.

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